Sprachen / Standard-Nachrichten

Rechts-klicken Sie auf Sprachen / Standard-Nachrichten, dann Neu und wählen zunächst auf dem Reiter Allgemein die gewünschte Sprache aus. Die Liste enthält alle derzeit verfügbaren Windows-Sprachen. Sie können optional auch eine Beschreibung hinzufügen.

Für folgende Bereiche können Benachrichtigungen definiert werden:

Wählen Sie den Reiter Laufwerkskontrolle und geben Sie die Standardmeldungen ein, die DriveLock beim Sperren von Laufwerken verwenden soll.

  • Die Variable %DRV% wird durch den Laufwerksbuchstaben ersetzt, wenn die Meldung angezeigt wird.

  • Klicken Sie Test, um zu überprüfen, ob die Meldung korrekt angezeigt wird. DriveLock zeigt die Meldung kurz so an, wie sie auch ein Benutzer sehen wird.

Wählen Sie den Reiter Laufwerkszugriff, um Meldungen für den Zugriff auf Dateien oder z.B. das Sperren von CD/DVD-Brennern zu konfigurieren.

  • Folgende Variablen sind dabei verfügbar und werden entsprechend ersetzt:

  • %DRV% wird ersetzt durch den Laufwerksbuchstaben.
  • %PATH% wird ersetzt durch den Dateipfad.
  • %NAME% wird ersetzt durch den Dateinamen.
  • %EXT% wird ersetzt durch die Dateiendung.
  • %REASON% wird ersetzt durch den Grund, weshalb eine Datei blockiert wurde.

Wählen Sie den Reiter Geräte, um die Standard-Meldungen für Geräte festzulegen. Die Variable %DEV% wird beim Anzeigen durch den aktuellen Gerätenamen ersetzt.

Auf dem Reiter Applikationen können die Meldungen für die Applikationskontrolle definiert werden.

  • Die Variable %EXE% wird beim Anzeigen durch die aktuelle Anwendung ersetzt.

  • Die Variable %PARENT% wird ersetzt für den Programmstart.

Auf dem Reiter Temporäre Freigabe können die Meldungen für die kurzzeitige Freigabe von Laufwerken oder Geräten durch einen Administrator konfiguriert werden.

  • Die Variable %TIME% wird beim Anzeigen durch die Zeit der Freigabe ersetzt.

  • Sie können unterschiedliche Meldungen konfigurieren, je nachdem die Zeit in Minuten oder ein Zeitraum für die Freigabe verwendet wird.

  • Sie sollten einen Informationstext konfigurieren, der auf der ersten Seite des Freigabeassistenten angezeigt wird.

Auf dem Reiter Verwendungsrichtlinie definieren Sie die Texte für Verwendungsrichtlinien.

  • Verwendungsrichtlinien dienen dazu, den Benutzer vor dem eigentlichen Zugriff auf ein Laufwerk oder ein Gerät über sicherheitsrelevante Verhaltensmaßnahmen oder Unternehmensrichtlinien zu informieren. Erst nachdem der Benutzer eine Hinweismeldung (Verwendungsrichtlinie) gelesen und nachvollziehbar akzeptiert hat, wird das Laufwerk oder Gerät freigegeben.

  • Sowohl eine Überschrift, die Texte für die beiden Schaltflächen, als auch der Text selbst kann dabei frei über diesen Konfigurationspunkt definiert werden.

  • Geben Sie den Nachrichtentext entweder direkt in das Eingabefeld ein, oder wählen Sie eine RTF-formatierte Datei von der lokalen Festplatte bzw. aus dem Richtlinienspeicher aus. Eine Datei aus dem Richtlinienspeicher ist mit einem „*“ markiert.

    Wenn Sie eine Datei auswählen, müssen Sie sicherstellen, dass diese sich im angegebenen Pfad auf der lokalen Festplatte des Client-Rechners befindet und von dort geladen werden kann. Über den Richtlinienspeicher können Sie diese Datei zusammen mit der DriveLock Konfiguration verteilen. Mehr zum Thema Richtlinienspeicher finden Sie unter Dateispeicher.

  • Innerhalb der Verwendungsrichtlinie lässt sich auch ein AVI-Video abspielen, welches ebenfalls über diesen Dialog konfiguriert werden kann.

Auf dem Reiter Agent können Sie die Meldung für den Fernkontrollzugriff konfigurieren.

  • Sie können einen Informationstext konfigurieren, der dem angemeldeten Benutzer angezeigt wird, sobald ein Administrator eine Fernkontrollverbindung aufbaut.

  • Die Variable %USER% wird beim Anzeigen durch den Benutzernamen des Administrators ersetzt, welcher den Fernkontrollzugang gestartet hat.

Auf dem Reiter Awareness legen Sie die Standardtexte für das Anzeigefenster der Security Awareness Kampagnen fest.

Auf dem Reiter Verschlüsselung geben Sie einen Kontakt an (z.B. den Administrator oder HelpDesk), an den sich der Endbenutzer wenden kann, um den Wiederherstellungsprozess durchführen zu können.