Definitionen für die Freigabe
Damit Benutzer die SB-Freigabe verwenden dürfen, müssen sie in eine SB-Freigabe-Regel aufgenommen werden. Hier geben Sie die Module an, die Sie für die SB-Freigabe erlauben wollen (z.B. nur Laufwerke oder nur Anwendungen).
Gehen Sie folgendermaßen vor:
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Erstellen Sie eine neue SB-Freigabe-Regel.
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Auf dem Reiter Allgemein geben Sie eine kurze Beschreibung und einen Kommentar an, um diese SB-Freigabe-Regel zu identifizieren. Nutzen Sie das Feld Endbenutzerinformation für eine Erklärung wann und wofür der Benutzer diese Regel nutzen soll. Dieser Text wird dann im Assistenten angezeigt, wenn mehr als eine Gruppe konfiguriert und wählbar ist.
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Auf dem Reiter SB-Freigabe wählen Sie die freizugebenden Gerätetypen und Module sowie die Zeit für die Freigabe aus.
Wenn Sie Vereinfachte Modulauswahl im Assistenten verwenden auswählen, werden dem Benutzer nur genau diese Optionen und keine erweiterten Optionen angeboten. Aktivieren Sie die Option Modulauswahl ausblenden, alle erlaubten Module freigeben, dann kann bzw. muss der Benutzer keine Auswahl mehr treffen.
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Auf dem Reiter Optionen geben Sie beispielsweise an, ob Endbenutzer Verwendungsrichtlinien akzeptieren müssen, bevor sie die Freigabe starten dürfen. Auch können Sie hier festlegen, dass die Freigabe beendet wird, sobald sich der Endbenutzer abmeldet.
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Auf den Reitern Angemeldete Benutzer und Computer fügen Sie die Windows-Benutzer hinzu, die den Freigabe-Assistenten verwenden dürfen und die Computer, auf denen diese Benutzer mit dem Assistenten freigeben dürfen. Wenn Sie die Option Nur < Lokaler Computer > freigeben wählen, kann ein Endbenutzer jeden Computer freigeben, für den diese Richtlinie gilt und auf dem er den Freigabe-Assistenten lokal starten kann. Sie können auch DriveLock Gruppen, Computernamen oder Active Directory Computer, Gruppen oder OUs hinzufügen.
Einen Anwendungsfall für die SB-Freigabe finden Sie hier.