Neuerungen, Verbesserungen und Änderungen

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der in 2024.2 enthaltenen Neuerungen, Verbesserungen und Änderungen

Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Kapitel Was ist neu? in der DriveLock Online Hilfe.

Device Control

  • Endbenutzer können Freigaben für Composite- und MTP-Geräte anfordern

  • Administratoren können Laufwerksklassen im DOC konfigurieren

  • Schnelles Verwalten und Exportieren von Laufwerks- und Geräte-Regeln

  • Verwaltung von Laufwerken in Remote-Sessions auf Nicht-Terminal-Servern

  • Erweiterung der Verwendungsrichtlinie und der SB-Freigabe: Benutzer können jetzt Namen im UPN-Format (Name@Domäne) verwenden

  • Content-Scanner-Ereignis: Anzeige von Datei-Headern bei blockierten Dateien

  • Erweiterung der Archivprüfung auf verschlüsselte Container und SMB-Shares

  • Hardware-Informationen werden in den Ereignis-Spalten angezeigt

  • Simulationsmodus jetzt für einzelne Geräteklassen aktivierbar

  • Möglichkeit, den Defender-Scan bei der Remote-Freigabe temporär zu deaktivieren

Neue Systemgruppen und geänderte Gruppenauswertung

  • DriveLock führt jetzt Systemgruppen ein, die automatisch alle Computer bzw. alle Benutzer umfassen.

macOS

  • Encryption2-Go auf macOS : Verschlüsselung von USB-Laufwerken nun auch auf macOS verfügbar

  • Notifier für macOS: Schneller Zugriff auf Verschlüsselung und Wiederherstellung

  • Unterstützung der MAC-Agent-Verteilung via MDM

Linux

  • AlmaLinux auf Endpoints: Unterstützung für AlmaLinux als neue Linux-Distribution

  • Erweiterungen von Device Control auf Linux : Unterstützung für Vendor- und Produktinformationen auf Linux

Application Control

  • Verwaltung von Application Behavior Control-Regeln im DOC

  • Verbesserte Darstellung und zusätzliche Einstellungen für Application Control-Regeln im DOC

  • Vereinfachte Prozessanalyse mit Prozessbaum

BitLocker Management

  • Automatische Verschlüsselung während der Provisionierung mit TPM

DriveLock Operations Center

  • Dark Mode, anpassbare Listenansichten, zentrale Suche uvm.

  • Erweiterte Lizenzbearbeitung (u.a. Auswertung von Lizenzen, Verteilung, Anlegen einer Lizenz-Richtlinie, Ändern von Lizenzeinstellungen)

  • Mandantenbasierte Lizenzauswertung für Managed-Services-Umgebungen

Allgemeine Verbesserungen und Änderungen

  • Plattform API-Erweiterungen: Verwaltung von Endpoints und Gruppen über API

  • Inaktive Computer können automatisch aus dem Inventar gelöscht werden

  • Zentrale Verwaltung verschlüsselter Ordner

  • Human Risk Assessment & Security Awareness: Integration von Risikobewertung und Schulungen

  • DriveLock PBA: Das Anzeigeverhalten beim Anmeldebildschirm wurde an das von Windows angepasst

  • Die Tools "Database Install Wizard.exe" und "ChangeDesCert.exe" gibt es nicht mehr, stattdessen wird jetzt der neue DriveLock Server-Installationsassistent zur Datenbankinstallation und für das Anlegen und Ändern von Server-Zertifikaten verwendet

  • Der DriveLock Enterprise Service kann nun ein gruppenverwaltetes Dienstkonto (Group Managed Service Account - gMSA) als Anmeldekonto nutzen.

Änderung bei den Systemvoraussetzungen:

  • Für den DriveLock Enterprise Service wird zusätzlich zu .NET Framework 4.8 auch eine .NET Core 8.0 Runtime benötigt